Aus drei separaten Räumen entstand ein grosszügiges, offenes Lernatelier, das optimale Bedingungen für zeitgemässes Lernen bietet. Die Neugestaltung trägt der Bildungsreform Rechnung, die neue Lernumgebungen für den Allgemeinbildungsunterricht – wie bereits im KV und Detailhandel etabliert – erfordert. Die offene Raumstruktur fördert kollaboratives Arbeiten, flexible Lernsettings und eine inspirierende Atmosphäre.

Bezug: August 2024
Architekt: Trunz und Wirth AG

Ein besonderer Mehrwert des neuen Lernateliers liegt in seiner flexiblen Nutzbarkeit: Der Raum kann als eine grosse, offene Lernzone genutzt werden, eignet sich aber ebenso für kleinere Lerneinheiten. Dank raumstrukturierenden, mobilen Schulmöbeln und variablen Vorhängen lassen sich bei Bedarf drei separate Lernzonen schaffen – für fokussiertes Arbeiten, Gruppenarbeiten oder individuelle Lernphasen. Diese Vielseitigkeit macht das Lernatelier zu einem zukunftsorientierten Bildungsraum, der sich dynamisch an unterschiedliche Unterrichtsformen und Bedürfnisse innert wenigen Minuten anpassen lässt.